ZELLABSTRICH AUS DEM GEBÄRMUTTERHALS ZUR FRÜHERKENNUNG VON GEBÄRMUTTERHALSKREBS

Im deutschen Sprachraum hat sich leider der Begriff "Krebsabstrich" durchgesetzt. In anderen Ländern wird der Zellabstrich aus dem Gebärmutterhals zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs kurz PAP Abstrich genannt.

Einmal im Jahr ist ein solcher Zellabstrich empfehlenswert.
In manchen Fällen auch halbjährlich.

Damit können Gebärmutterhalszellen untersucht werden und auf diese Weise der Gebärmutterhalskrebs in seinen Vorstufen erkannt und abgewendet werden. Es werden hier aber auch akute und chronische Entzündungen des Gebärmutterhalses gesehen.

Heute wird in manchen Fällen ergänzend noch ein HPV Abstrich (untersucht humane Papillomaviren) und auch eine Kolposkopie (genaue Lupenuntersuchung des Muttermundes, der Scheide und auch der Vulva) gemacht.

Man nennt diesen Abstrich PAP Abstrich, benannt nach einem griechischen Pathologen, Dr. George Nicholas Papanicolaou, der diese Früherkennungsmethode entwickelte.

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